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Dogtrekking mit Hunden

Dogtrekking mit Hunden

Dogtrekking mit Hunden

Der Name Dogtrekking bedeutet Hundeweitwandern.


Anders als beim „Wandern mit dem Hund“ sind mit Dogtrekking lange Ausflüge in der freien Natur gemeint. Die Strecken beginnen ab Distanzen von 80 km. Selbstgeplante Touren oder auch Wettkämpfe können der Auslöser für Dogtrekking sein.

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Ausrüstung

Der Hund trägt ein Zuggeschirr und ist mit einer Leine mit dem Menschen verbunden, der einen Laufgürtel trägt wie einen Canicross. Die Leine für den Hund ist etwa 2 bis 3 Meter lang und mit einem Ruckdämpfer versehen, die speziell für den Schlittenhundesport entwickelt wurde. Als Erfinder dieser Hundesportart gelten der ehemalige Bergsteiger Jaroslav „Monte“ Kvasnica und der Schlittenhundesportler Vladimir Páral.

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Ablaufen der Strecke

Mit Hilfe von Karten und einer vom Veranstalter des Dogtrekking bereitgestellten Karte wird die Strecke abgelaufen. Es sind dabei zeitliche Obergrenzen gesetzt und an den vorgesehen Points wird kontrolliert. Es wird eine Pflichtausrüstung vorgegeben, wie z.B. Erste Hilfe-Ausrüstung, Booties für den Hund, Schlafsack, Stirnlampe, Kartenmaterial, Wasser für Hund und Besitzer, Futter und Fressnapf. Allerdings variiert diese Pflichtausrüstung bei den Wettkämpfen. Es hängt von der jeweiligen Route ab.


Dogtrekkingveranstaltungen Deutschland:

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Weitere Hundesportarten:

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