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Silvester mit dem Hund

Vermeiden Sie Stress für Ihren Hund.


Weihnachten ist vorbei und eine Woche später folgt der Jahreswechsel genannt Silvester. Silvester bedeutet für viele Hundebesitzer Stress, denn die meisten Hunde haben Angst vor den Feuerwerkskörpern und der damit verbundenen Knallerei. Für viele Hundebesitzer ist dadurch die Silvesterzeit belastet.

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Hunde haben Angst vor lauten Geräuschen und der Knallerei. Sie sitzen mit eingezogenem Schwanz im Eck oder verstecken sich. Einige Hunde reagieren auf den Stress mit Durchfall. Sie zittern und wollen nicht mal zum Gassigehen raus. Kaum ein Hundebesitzer möchte in dieser Zeit, seinen Hund alleine zu Hause lassen. Eine Silvesterparty im eigenen Haus mit anschließendem Silvesterfeuerwerk ist kaum möglich.

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Ursachen:

  • Laute Geräusche
  • Schlechte Erfahrungen
  • Keine Konfrontation im Welpenalter mit Lärm
  • Fehlende Gewöhnung an bestimmte Geräusche
  • Vererbung von Ängstlichkeit durch die Elterntiere

Wie kann man die Angst von Hunden behandeln?

  • Training
  • Beruhigung

Zwischen dem Hund und dem Hundebesitzer muss ein Grundvertrauen vorhanden sein. Auf dieser Grundlage können Schritt für Schritt unbekannte Geräusche mit dem Hund trainiert werden. Zeigt sich dabei nur eine kleine Unsicherheit/Angst, muss das Training an dieser Stelle abgebrochen und später wiederholt werden. Zeigen sich allerdings regelrechte Angstattacken sollte man einen Hundetrainer oder Therapeuten hinzuziehen.

Eine weitere Möglichkeit dem Hund die Angst bzw. den Stress vor der Knallerei zu nehmen, ist ihm kurzzeitig ein Beruhigungsmittel zu verabreichen. Dieses kann von einem Tierarzt verschrieben werden. Wer allerdings seinem Hund keine Medikamente geben möchte, kann dies auch in Form von beruhigenden Heilkräutern probieren.


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