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7. November 2018
Saubere Wohnung mit Hund
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7. November 2018

Spaziergang mit einem blinden Hund

Hunde lieben es, spazieren zu gehen.


Sie wissen, wie unruhig und aufgeregt ihr Liebling ist, wenn Sie sich die Hundeleine schnappen. Gesunde wie erblindete Hunde freuen sich, an der frischen Luft Gassi zu gehen und mit dem Herrchen etwas zu toben.

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Was ist, wenn aus einem sehenden Hund plötzlich durch Krankheit ein blinder Hund wird? Bei vielen Hundebesitzern macht sich eine gewisse Unsicherheit breit und sie vermeiden es, mit dem Hund spazieren zu gehen.

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Mit einem blinden Hund Gassi zu gehen, bedeutet als Hundehalter eine große Verantwortung übernehmen. Neben dem Geruchssinn und dem guten Gehör, welches der Hund nach wie vor besitzt, müssen Sie das Sehen übernehmen.


Was Sie beachten sollten:

  • Bekannte Wege gehen
  • Ein kleines Glöckchen an Ihrem Fuß- oder Handgelenk anbringen
  • Leine kurz halten, um Stolpern zu vermeiden
  • Sprechen Sie mit Ihrem Hund beim Spaziergang
  • Kommandos üben und einstudieren (z. B. Stopp)
  • Andere Hundehalter auf die Blindheit des Hundes verweisen
  • Im Straßenverkehr immer anleinen

Probieren Sie aus, ob sich der Hund an der Leine oder ohne Leine wohler fühlt. Manchen blinden Hunden gibt es eine gewisse Sicherheit, wenn sie bei Fuß an der Leine gehen können. Sie können Ihren Liebling mit Schnüffelspielchen bespaßen.

Man kann durchaus mit einem blinden Hund ein fast normales Leben führen. Dadurch dass die Augen an dritter Stelle seiner Sinne stehen, kann der Hund Lernen damit klar zu kommen. Blinde Hunde toben und spielen genauso gern wie jeder andere gesunde Hund.


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