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Glatteis überstehen

Tipps zum Vorbeugen gegen Verletzungen


Mit dem Wechsel von Herbst auf Winter sinken die Temperaturen und befinden sich oftmals im Minusbereich.
Das hat zur Folge, dass es Glatteis geben kann durch überfrierende Nässe. Dennoch muss ein Hund auch bei diesem ungemütlichen Wetter Gassigehen.

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Es ist nicht ungefährlich, denn durch die Glätte können Hunde ausrutschen und sich schwerwiegende Verletzungen zufügen. Es kann sich dabei um Zerrungen, Krallenverletzungen oder auch Knochenbrüche handeln.

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Tipps zum Vorbeugen:

  • Nicht auf geteerten Straßen/Wegen laufen
  • Keine Fang- oder Rennspiele auf glatten, vereisten Flächen
  • Im Gras oder auf dem Acker laufen (weniger vereist)
  • Nicht auf gesalzenen oder mit Rollsplitt gestreuten Wegen laufen

Um die Pfoten zu schützen, sollte man diese nach jedem Gassigehen mit reichlich Wasser säubern. Dadurch werden Salzreste und Rollsplitt entfernt. Damit wird vor allem verhindert, dass der Hund die Pfoten selbst durch Lecken säubert und das Streusalz aufnimmt.

Vermeiden Sie bei Minusgraden mit älteren, kranken oder kleinen Hunden einen längeren Aufenthalt im Freien. Der Körper kann schneller auskühlen und der Schnee bleibt in der Bauchregion haften und das kann schnell zur Unterkühlung führen.


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