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Grillen mit dem Hund

Ab April wird das Wetter wieder sommerlich und die Grillsaison beginnt.


Ein Grill ist dabei auf Balkonen, Terrassen oder in Gärten unabkömmlich. Was allerdings uns Zweibeinern schon mächtig den Hunger anheizt, zieht unseren Vierbeiner erst Recht an. Der Duft der Bratwürste oder des leckeren Fleisches. Allerdings lauern durch das Grillen Gefahren auf den Hund.

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Wer kennt nicht den bettelnden Gesichtsausdruck unseres Lieblings, sobald die erste Bratwurst den Grill verlässt. Oft lässt sich das Herrchen verleiten und gibt dem Vierbeiner ein Stückchen ab. Allerdings ist das genau der Fehler, den ein Hundebesitzer nicht machen sollte.

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Wie schnell bedient sich vor lauter Gier danach der Hund selbst am Grill.


Risiken!


Was wenig bekannt ist, dass dieses stark gewürzte Fleisch für unseren Vierbeiner wenig bekömmlich ist. Es kann Erbrechen, Durchfall und Verstopfungen hervorrufen. Ebenso können sich Knochensplitter im Fleisch befinden und diese die Darmwand des Hundes verletzen.

Bemerken Sie, dass sich der Hund nach dem Grillen erbricht, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Er kann durch die Gabe einer speziellen Spritze bis zu zwei Stunden danach noch für vermehrtes Erbrechen sorgen, damit das schlecht verdauliche Futter erbrochen wird. Grillreste sind hundesicher zu entsorgen.

Bitte stellen Sie den Grill sicher auf und lassen Sie diesen nicht unbeobachtet, denn dort ist Unfallgefahr in Verzug. Durch das Umkippen könnte sich der Hund an der heißen Grillkohle verbrennen.


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