Pubertät bei Hunden

Bei einem Hund kann die Geschlechtsreife mit sechs Monaten oder mit einem Jahr einsetzen.

Man merkt es bei einer Hündin durch die erste Läufigkeit. Bei einem Rüden sind jedoch die Übergänge eher fließend. Er interessiert sich zunehmend am anderen Geschlecht und fremde Rüden werden plötzlich zum Rivalen. Ebenso hebt er plötzlich das Bein, um sein Revier zu markieren.

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Pubertät bei einem Hund ist ähnlich wie bei einem Jugendlichen. So lieb und folgsam der Welpe war, so sehr kann er ihre Geduld jetzt auf die Probe stellen. Manchmal weiß die linke Gehirnhälfte nicht, was die rechte Gehirnhälfte macht.

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Was der Vierbeiner jetzt in dieser Zeit besonders von ihnen braucht, sind Geduld und Konsequenz. Sobald die Pubertät vorbei ist, kann aus dem kleinen Flegel wieder ein braver Hund werden.

Sie müssen in dieser Zeit auf ihren übermütigen Vierbeiner besonders aufpassen. Sie treiben allerlei Unsinn und überschätzen durch unkontrolliertes Rumtollen oftmals ihre Fähigkeiten. Das Skelett ist in der Pubertät noch nicht ausgereift und kann Schaden nehmen.

Pubertierende Hunde sind anfälliger für Krankheiten und erkranken oft schwerer als gesunde erwachsene Hunde.

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