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Mit dem Hund an den See

Unsere Vierbeiner benötigen viel Bewegung an der frischen Luft und sie springen sehr gern ins Wasser.


Ein ausgiebiger Spaziergang an einem See verschafft ihnen dabei Auslauf und Abkühlung.

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Allerdings sind an einigen Seen Hunde nicht unbedingt willkommen, wobei angeleint meist noch toleriert wird. Das gleiche gilt auch an Stränden. Deshalb sollte sich vorher intensiv darüber informiert werden.

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Folgende Punkte gilt es an Seen zu beachten:

  • Hundekottüten gehören in die Badetasche
  • das Ausschütteln vom Fell in großer Entfernung von anderen Badegästen
  • Hundekot immer entsorgen und keine Haufen liegen lassen
  • Den Hund immer wieder kämmen, damit kein Fell im Wasser schwimmt

Gehen Sie mit Ihrem Hund an einen See, sollte dieser nicht kurz vorher geschoren werden. Er könnte sich dadurch schneller auskühlen. Auf alle Fälle ist immer ein Schattenplatz zu wählen, damit der Vierbeiner sich nicht überhitzt.

Passen Sie unbedingt auf Ihren Hund auf, denn er könnte sich im See an hineingeworfenen leeren Glasflaschen/Scherben verletzen (schneiden). Gerade an den Pfoten sind die Hunde sehr empfindlich und es kann zu einer schlimmen Entzündung führen. Mittlerweile gibt es sogar passende Fußbekleidung für Hunde.


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