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Regeln für Hunde am See

Unser Vierbeiner braucht viel Bewegung an der frischen Luft.


Dafür eignet sich ein langer Spaziergang an einem See mit einem Sprung ins kühle Nass. Hierbei können wir noch auswählen, ob wir mit unserem Hund einen Kurztrip oder einen Urlaub an einem See verbringen wollen. Dafür müssen wir einige Regeln einhalten.

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Zu allererst sollten wir uns erkundigen, ob Hunde an dem See erlaubt sind. Hier wird allerdings nochmals unterschieden, ob angeleint oder ohne Leine Hunde erlaubt sind.

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Als nächstes muss auf andere Seebesucher geachtet werden. Ein Hundegeschäft gehört in einen dafür mitgebrachten Hundekotbeutel und sollte entsorgt werden. Kommt der Vierbeiner aus dem Wasser, sollte auf einen Sicherheitsabstand zu anderen Badegästen geachtet werden, denn ein Hund schüttelt sich gern das „Nass“ aus dem Fell und welcher Gast liebt es schon, dass sein Handtuch oder er selbst davon nass wird.

Wichtig für Ihren Hund ist ein Schattenplatz. Hunde sollten im Sommer nicht geschoren werden, da das Fell schützt. Ein Vierbeiner, der länger im kalten Wasser verweilt, wird durch sein Fell vor Unterkühlung geschützt. Hunde besitzen nur Schweißdrüsen an den Pfoten und können nur darüber Hitze ableiten.

Hundehalter sollten unbedingt auf Glasscherben am See achten. Oft werfen Menschen Flaschen etc. einfach ins Wasser und denken nicht an die Folgen. Das Ergebnis sind Schnitte an den Fußsohlen. Bei Hunden kann das allerdings zur Entzündung der Pfoten führen. Daher gibt es auch für Hunde eine sogenannte Fußkleidung zu erwerben.


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