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Sonnencreme für Hunde

Sonnenbrand vermeiden.


Sobald die ersten Sonnenstrahlen wieder wärmen, halten wir uns mit unserem Vierbeiner wieder länger im Freien auf. Ob beim Spazierengehen oder beim Toben bekommen wir und unser Liebling die wärmenden Strahlen der Sonne ab.
Was für uns selbstverständlich ist, nämlich uns mit einem geeigneten Sonnenschutz vor zu viel schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen, wird bei unserem Vierbeiner oft übersehen.

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Denn auch ein Hund ist vor einem Sonnenbrand durch sein Fell nicht unbedingt geschützt. Fahren wir in den Urlaub sind wir gut ausgerüstet mit Sonnencreme und einer Sonnenbrille. Für unseren Vierbeiner haben wir allerdings nichts im Gepäck.

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Dabei leidet der Hund auch unter der Hitze und kann einen Sonnenbrand bekommen. Gerade an den empfindlichen Körperteilen wie Maul, Nase, Ohrenspitzen und die gesamte Bauch- und Leistengegend. Gerade Hunde mit hellem und dünnem Fell sind besonders gefährdet einen Sonnenbrand zu bekommen.

Hunde mit etwas längerem Fell sind etwas besser geschützt. Aber auch diese bedürfen bei intensiver und längerer Sonneneinstrahlung einem besonderen Schutz. Auch Hunde können am gefährlichen Hautkrebs erkranken.
Es gibt im Fachhandel für unseren Vierbeiner geeignete Sonnenschutzmittel zu erwerben. Sonnencreme für Menschen sind teilweise ungeeignet und giftig für den Hund. Inhaltsstoffe wie z. B. Silikon oder Para-Aminobenzoesäure sind besonders schädlich.

Ein Hund neigt dazu sein Fell abzuschlecken und dadurch die Giftstoffe in seiner Blutbahn aufzunehmen. Beim Benutzen von Sonnencreme daher immer auf die Inhaltsstoffe achten und Rücksprache mit Ihrem Tierarzt halten. Dabei auch auf Sonnencremes achten, die frei von Farb- und Konservierungsmittel oder Parfümstoffe sind.


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