Zittern bei Hunden

Zittern bei Hunden – mögliche Ursachen

Ist dir sehr kalt, dann fängst du an zu zittern, damit dein Körper mehr Wärme produziert. Bei einem Hund ist dies allerdings nicht unbedingt ein Zeichen dafür, dass ihm zu kalt sei. Bei einem Vierbeiner gibt es noch allerlei Ursachen mehr dafür.

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Warum Zittern Hunde?

• Nervöse Zustände
• Angst
• Vor Aufregung und Freude
• Zittern vor Schmerzen
• Vor Kälte

Am besten beobachtest du deinen Hund genauer, wann genau er zittert. Aus der Gesamtsituation kannst du die Information explizit erschließen. Glasklar wäre ein Spaziergang bei – 20 Grad im Freien und dein Hund fängt zum Zittern an. Je nach Größe und Felldichte wird er da wohl bei den besonders kalten Temperaturen frieren. Zieht er hingegen seinen Schwanz bei geduckter Haltung ein, so deutet dies auf Angstzustände hin.

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Wedelt dein Liebling mit seiner Rute hin- und her, bellt aufgeregt und zittert dabei, so deutet dies auf eine freudige Erregung hin. Bereits die Gabe eines besonders leckeren Kauknochens kann ein freudiges Zittern auslösen. Was hast du denn sehr gern in deiner Kindheit gegessen? Bei mir waren es die Pfannkuchen der Oma. Den ganzen Tag habe ich mich darauf gefreut, hatte ein freudiges und zittriges Gefühl in der Magengrube und habe es mir mit Wonne schmecken lassen.

Bist du und dein vierbeiniger Partner auf einer besonders anstrengenden Wanderroute unterwegs, so lässt sich ein Zittern des Hundes eher auf Überanstrengung zurückführen. Ein Muskelzittern kann dabei eine Folgeerscheinung sein, denn die Muskeln werden dabei stark beansprucht. Wir Zweibeiner leiden nach einer Wanderung oftmals unter extremen Muskelkater. Treppensteigen bei Wadenmuskelkater ein hervorragendes Beispiel bei uns Zweibeinern, was du mit Sicherheit bestätigen kannst.

Zittert und schüttelt sich dein Liebling öfters am Tag, so solltest du einen Tierarzt aufsuchen, denn das kann ein Zeichen einer beginnenden Erkrankung sein. Hinzu kommen öfters noch eine gebeugte Körperhaltung, ein eingeklemmter Schwanz und ein hängender Kopf. Gerade siehst du dich bestimmt mit einer Grippe zitternd vor Fieber im Bett liegen. Genau wie bei den Hunden, hat Zittern bei uns Menschen auch nicht nur die Bedeutung, dass wir frieren.

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