Glänzendes Fell beim Hund

Pflege und Ernährung

Hundebesitzer lieben das weiche und glänzende Fell ihres Hundes. Allerdings glänzt das Fell nur so schön, wie die Pflege und Ernährung des Hundes ist. Für ein schönes Fell spielt vor allem eine gesunde und vielseitige Ernährung des Vierbeiners eine Rolle.

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Ernährung

Ein Hundebesitzer sollte daher auf eine artgerechte Ernährung achten und für die Unterstützung dürfen natürliche Kräuter verwendet werden. Natürliche Speiseöle wie Lachsöl, Leinöl, Wallnussöl, Hanföl, welche einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren aufweisen, dürfen in geringen Mengen (z.B. große Hunde einen Esslöffel) unter das Futter gemischt werden. Der positive Effekt ist bereits nach einigen Tagen sichtbar. Das Fell ist nicht mehr stumpf und glänzt viel mehr. Die Kämmbarkeit von Langhaarrassen ist auch viel leichter.

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Hunde sollten grundsätzlich hochwertiges Futter bekommen mit einem geringen Anteil an Getreide. Ein zu hoher Getreideanteil im Futter (ab 10 %) verhindert die Aufnahme von Zink. Zinkmangel bewirkt eine vermehrte Schuppenbildung, kann zu Juckreiz führen und durch das Kratzen können sich Bakterien und Pilze in der Haut/Fell festsetzen.

Fellpflege

Zu einer guten Fellpflege gehört auch das richtige Bürsten des Hundefells. Dafür sollten nur gute Haarpflegeutensilien benutzt werden. Es gibt Bürsten, die mit noppenbesetzten Stiften versehen sind. Diese können durch das Ausreißen von Fell die Haut verletzen.

Auf das Entfernen der Unterwolle des Hundes sollte auch geachtet werden. Dadurch kann sich das Fell problemlos erneuern. Ein sehr wichtiger Punkt ist, den Hund wenig zu baden. Was wir Hundebesitzer besonders gut meinen, kann unseren Vierbeiner unter Umständen schaden. Denn vermehrtes Baden (max. 4 Mal im Jahr) kann die Hautstruktur und somit das Fell schädigen. Bitte nur Hundeshampoo verwendet. Dieses ist für den Vierbeiner hautverträglicher, weil es einen speziellen pH-Wert besitzt.

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