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Rudelführer

Was ist ein Rudelführer?


Sollte das der Hund im Hause sein? Gehorcht Ihnen Ihr Hund nicht? Hat Ihr Hund öfters Verhaltensprobleme? Dann könnte es daran liegen, dass Ihr Hund einen Rudelführer braucht.

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Anzeichen:

  • Schlechte Manieren
  • Zieht ständig an der Leine
  • Bellt andere Leute oder Hunde an
  • häufiges Bellen
  • Vermehrtes Winseln
  • Gehorcht kaum

Hunde brauchen einen Rudelführer. Lebt ein Hund in einem Haushalt, muss diese Rollte vom Hundebesitzer übernommen werden. Ein Hund ist nämlich ein Rudeltier und wird dir nur Gehorsamkeit entgegenbringen, wenn er weiß, wer der „Chef“ ist.

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Den Platz eines Rudelführers kannst du einem Hund (egal welchen Alters) immer beibringen. Dafür muss die soziale Struktur im Haushalt verändert werden. Dem Hund muss die Ängstlichkeit und Nervosität genommen werden.

Fange an, wie ein Hund zu denken. Hunde können nicht kommunizieren. Dafür leben sie im Hier und Jetzt. Lerne in der Gegenwart zu denken. Veränderungen können Hunde viel einfacher lernen und umsetzen. Hunde nehmen Schwingungen, Blicke und Gefühle anders wahr wie Menschen.

Lerne Grenzen zu setzen! Ein Rudelführer in der Tierwelt nimmt die besten Ruhe- und Schlafplätze für sich in Anspruch. Das bedeutet, kontrolliere im Haushalt diese Bereiche. Der Hund muss immer bevor er diese Bereiche (Bett, Sofa, Sessel etc.) für sich in Anspruch nimmt, dem Hundebesitzer (Rudelführer) einen Blick zu werfen und sich dadurch die Zustimmung einholen.

Kontrolliere die Futtergabe. Gib nur einem entspannten Hund sein Futter. Ein aufgedrehter oder hochspringender Hund muss diszipliniert werden. Das Schlafen bei dir im Bett sollte Tabu sein, denn das könnte ihn verwirren, wer diesen Bereich tatsächlich kontrolliert.

Sehr wichtig ist es, Konsequenzen zu setzen und Konsequent zu bleiben.


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