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Rosmarin für den Hund

Wie bei vielen anderen Kräutern gilt das gleiche auch für Rosmarin.


Dieses wird gern bei der Zubereitung von Speisen benutzt und bei der Kräuterheilkunde für unseren Vierbeiner eingesetzt.

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Inhaltsstoffe von Rosmarin:

  • Kalzium
  • Vitamin B
  • Hoher Eisenanteil
  • Antioxidantien

Wirkung:

  • Gefäßerweiternd
  • Durchblutungsfördernd
  • Kräftigend
  • Ausgleichend
  • Antimikrobiell
  • Antiviral
  • spasmolytisch

Rosmarin kann äußerlich und auch innerlich in Form von Tee (abgekocht aus getrockneten Blättern) verwendet werden. Als Tinktur wird Rosmarin auf die betroffenen Stellen aufgetragen oder es werden Umschläge gemacht. Außerdem findet Rosmarin noch als Salbe und Hautöl Verwendung.

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Kräuter sollten immer frisch oder getrocknet verwendet werden. Dafür wird eine kleine Prise über das Futter gestreut. Niemals dürfen Kräuter in Unmengen verwendet werden. Viel hilft nicht immer viel. Außerdem ist auch auf die Frische zu achten, denn Kräuter verlieren durch längere Lagerung an Wirkung.

Rosmarin darf nicht bei einer trächtigen Hündin verwendet werden. Das könnte zu einem Abgang führen.


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