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Brennessel für den Hund

Das ist eine Allroundkraft unter den Heilkräutern.


Dafür werden junge Pflanzen gesammelt, frisch abgekocht oder getrocknet. Man gibt dann 1 – 2 Esslöffel je nach Größe des Hundes ins Futter.

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Verwendung:

  • Fell- und Hautprobleme
  • Schuppen
  • Heuschnupfen
  • Allergien
  • Juckreiz
  • Unterstützt die Leberfunktion
  • Gutes Nierentonikum

Inhaltsstoffe:

  • Reich an Vitamin C
  • Mineralsalze
  • Provitamin A
  • Chlorophyll (stoffwechselfördernd)
  • Histamine
  • BioFlavonoide

Hat der Hund etwas stumpfes Fell, so kann man mit einem Brennesselsud das Fell abreiben. Das bringt das Fell zum Strahlen und stoppt Fellprobleme. Das in der Brennessel enthaltene Chlorophyll regt die Blutbildung und die Drüsentätigkeit an.

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BioFlavonoide wirken abschwellend und entzündungshemmend. Histamine werden vom Körper zur körpereigenen Abwehr von Fremdstoffen benötigt.

Bei allergischen Reaktionen allerdings schüttet der Körper Histamine aus, die die Brennessel reduzieren kann. Allergiesymptome können dadurch gemindert werden.

Die pflanzlichen Histamine der Brennessel sind so schwach, dass sie keine allergischen Reaktionen auslösen können.


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