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Jagdhund

Jagdhund - Hundemagazin

Ab wann gilt ein Hund als Jagdhund?


Ein Hund wird dann als Jagdhund bezeichnet, wenn er dem Jäger bei der Jagd im übertragenen Sinne als Gehstock dient. Die Haltung dieser ist in der Regel nur für erfahrene Hundehalter geeignet. Die Hunderassen in dieser Kategorie gewöhnlich etwas Anspruchsvoller und brauchen oft viel Bewegung und geistige Auslastung. Der zur Jagd brauchbare Hund muss aufgrund seines Wesens und Verfassung die ihm gestellten Aufgaben erfüllen.

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Es gibt spezielle Hunderassen, die als Jagdhunde in vielfältiger Form eingesetzt werden. Viele Eigenschaften sind bei diesen Rassen für die Grundausbildung bereits als Anlagen vorhanden.

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Nutzungsgruppen von Jagdhunden:

  • Apportierhunde
  • Erdhunde
  • Sauhunde
  • Stöberhunde
  • Schweißhunde
  • Hühner-/Stöber-/Vorstehhunde
  • Windhunde
  • Dachshunde
  • Leithunde/Spürhunde

Für den Jäger ist sein Hund nach dem Schuss unverzichtbar. In verschiedenen Bundesländern und Jagdarten ist für die Jagd ein Jagdhund bzw. Jagdgebrauchshunde vorgeschrieben. Dieser spürt verletztes bzw. angeschossenes Wild auf. Die Dachvereinigung für JGHV (Jagdgebrauchshundverband) trägt durch qualifizierte Ausbildung, Prüfung und Zucht zur Versorgung der Jäger durch brauchbare Jagdhunde bei.


Ein Jagdhund ist übrigens komplett von der Hundesteuer befreit.


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