Unangenehmer Hundegeruch

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Ursache und Abhilfe für unangenehmen Hundegeruch.

Wer ist nicht schon mal in ein Auto gestiegen und hat unangenehmen Hundegeruch wahrgenommen? Oder man hat Freunde besucht und wusste gleich durch den unangenehmen Geruch, dass diese einen Hund besitzen. Selbst bei Hundehaltern wird deswegen manchmal die Freude an der Hundehaltung getrübt.

Woher kommt der Hundegeruch?

Vom nassen Fell
Vom Wälzen im Dreck oder auf der Wiese
Vom Mundgeruch
Blähungen

Durch das Baden des Hundes in Gewässern setzen sich Partikel im Fell fest, die zum Riechen anfangen können. Der unangenehme Mundgeruch und Blähungen können im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme stehen.

Hundepflege Tipps um Hundegeruch zu vermeiden

Das beste Mittel gegen unangenehme Gerüche ist die Hundepflege selbst. Geruch setzt sich im Fell (abgestorbenen Hundehaar und Verfilzungen) fest. Der Hund sollte auf jeden Fall ab und zu gebadet werden. Eine Faustregel lautet hier: So selten wie möglich, aber so oft wie nötig. Hierfür gibt es spezielles Hundeshampoo´s die für Hunde geeignet sind.

Auf jeden Fall ist es hilfreich, regelmäßig Hundedecken oder Textilien zu waschen, die mit dem Hund in Kontakt gekommen sind.

Blähungen oder unangenehmer Mundgeruch können durch eine Futterumstellung vermieden werden. Dagegen kann auch kleingehackte Petersilie helfen und einfach unters Futter mischen. Ebenso helfen Chlorophyll-Tabletten.

Duftspray auf keinen Fall über das Fell sprühen. Das ist alles Chemisch und letztendlich giftig. Hunde lecken sich über das Fell und nehmen die Chemikalien dadurch auf. In der Wohnung kann man getrockneten Lavendel oder eine Duftlampe mit natürlichen ätherischen Ölen aufstellen.

An heißen Tagen kann es vermehrt zu unangenehmen Gerüchen kommen. Dieser setzt sich dann gern in der Hundedecke oder in Textilien, mit denen der Hund in Berührung kommt, fest.

Nasses Hundefell riecht immer nach Hund. Das ist völlig normal. Hundebesitzer werden mit der Zeit geruchsresistent.