Trockenfutter für Hunde
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Trüffeln mit Hunden

Trüffeln mit Hunden.


Bevor ein Trüffel zu einem schmackhaften Essen verarbeitet werden kann, heißt es, diesen unterirdisch bis zu 30 cm tief wachsenden Pilz zu finden. Genau da entdeckt ihn eben nur die feine Nase eines Vierbeiners.

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Trüffel nennt man die Diamanten der Küche. Diesen sündhaft teuren Pilz findet man häufig in der Schweiz, Frankreich und Italien. In Deutschland eher selten. Außerdem stehen sie in Deutschland unter Naturschutz und dürfen nicht gesammelt werden.

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Bei dieser Sportart kann man sein Hobby und die besondere Fähigkeit des Hundes verbinden. Hunde besitzen nämlich einen ausgeprägten Geruchssinn. Sie können Stereo riechen. Ein Hund besitzt zwischen 85 und 225 Millionen Riechzellen. Hunde können Gerüche besser wahrnehmen als Menschen.

Es wird fast jeden Tag mit versteckten Ködern geübt. Jeder Hund mit gutem Geruchssinn, Kooperation und Bringtrieb kann zum Trüffeln ausgebildet werden. Wichtig ist es, dass der Trüffel nicht beschädigt wird.


Nachteile:

  • Es ist sehr wichtig, dass der Hund zu diesem Futter stets genug Wasser bekommt, da Trockenfutter nur einen Feuchtigkeitsanteil von 10% enthält.
  • Beim Trockenfutter muss man sehr genau auf die Qualität und die Inhaltsstoffe achten, da viele Sorten einen enorm hohen Getreideanteil aufweisen. Dieser löst zwar schneller ein Völlegefühl bei Ihrem Vierbeiner aus – Nährstoffe werden dadurch aber kaum transportiert.
  • Durch die teils vorhandenen Futtermilben können Allergien und Hautkrankheiten entstehen.

Herstellung:


Durch Backen wird Trockenfutter hergestellt. Die Rohstoffmischung wird im Extruder in einer Schnecke unter hohem Druck und ggf. mit Wasserdampf in verschiedene Formen gepresst (z. B. Kroketten). Durch die Erhitzung beim Backen oder Extrudieren werden Kohlenhydrate aufgeschlossen und dadurch besser verdaulich.

Anschließend werden Vitamine und Lösungen aus Eiweißhydrolyten oder Fetten aufgesprüht, um die Nährstoffe zu ergänzen bzw. die Akzeptanz zu erhöhen. Man nennt dies Coating. Bei sehr hohen Fettgehalten wird das Vakuum-Coating angewandt, um eine fettfreie Oberfläche zu erhalten.

Nach der Extrusion und dem Coating wird das Futter auf vorgegebene Werte getrocknet und gekühlt. Die Entwicklung und Herstellung von Trockenfutter ist heute ein florierender Industriezweig. So wird beispielsweise ein großes Spektrum von Zierfischfutter angeboten, das den Bedürfnissen unterschiedlichster Fischarten entspricht.


Inhalte:


Der Wassergehalt (Feuchtigkeit) beträgt maximal 14 %. In Trockenfutter, für Kaninchen oder Nagetiere, befindet sich Heu, Getreide oder verschiedenes Obst und/oder Gemüse. Inhaltsstoffe von Hunde- und Katzenfutter sind neben Getreide und tierischen Bestandteilen je nach Rezeptur Hefe, Gemüse, Mineralien, Vitamine usw. Hundekuchen bestehen beispielsweise aus Weizen oder auch Maisgries.


Unterschiede zwischen Trocken- und Nassfutter:


Grundsätzlich ist keine der beiden Formen von Hundenahrung – weder Trockenfutter noch Nassfutter – besser als die andere. Hundefutter, das als „Alleinfutter“ gekennzeichnet ist, versorgt den Hund mit allen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen – egal ob Trockenfutter oder Nassfutter.

Der wesentliche Unterschied zwischen Trockenfutter und Nassfutter für Hunde ist der Wassergehalt. Nassfutter für Hunde besteht zu etwa 60 bis über 84 Prozent aus Wasser. Trockenfutter weist dagegen nur einen Wassergehalt von drei bis zwölf Prozent auf. Dies wirkt sich auf die Haltbarkeit des Hundefutters aus: Nassfutter verdirbt wesentlich schneller als Trockenfutter für Hunde. Es gibt auch sogenanntes halbfeuchtes Futter, das etwa 25 bis 40 Prozent Wasser enthält.


Die neuesten Daten:


Der Industrieverband Heimtierbedarf teilt nach seiner Erhebung die Gruppen für kommerziell hergestellte Hundenahrung und die Umsätze 2002 (in Klammern 2000) so ein:

Trockenfutter inkl. Halbfeuchtfutter 347 Millionen Euro (2000: 320) Feuchtfutter 334 Millionen Euro (2000: 335) (Bei Katzenfutter liegt der Anteil an Feuchtfutter im Jahr der Erhebung 2002 mit 751 zu 180 Millionen Euro erheblich höher).


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