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Den Hund richtig füttern

Den Hund richtig füttern


Sehr wichtig für eine gesunde Ernährung ist das richtige Hundefutter und die Art und Weise der Fütterung. Einige Hundebesitzer geben ihrem Vierbeiner einmal pro Tag eine Portion Hundefutter und andere mehrmals kleinere Portionen. Aber was ist jetzt die bessere Art den Hund zu füttern und ab wann schlägt das Futter nicht auf den Magen unseres Lieblings?
Wie bei vielen anderen Themen, darf das gesunde Essverhalten vom Menschen auf den Hund übertragen werden. Isst du einmal am Tag eine riesige Portion, so führt dies zur Trägheit und zu einem Völlegefühl. Tatsächlich bist du in dieser Zeit zu weniger Power fähig, weil dein Körper mit der Verarbeitung der hohen Energiezufuhr auf Höchstleistung beschäftigt ist. Genauso ist es bei einem Hund. Füttere deinen Hund lieber 2 bis 3 Mal am Tag mit kleineren Portionen, so dass die Verdauungsorgane nicht von 0 auf 100 arbeiten müssen.

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Vorteile einer Fütterung in mehreren kleineren Mahlzeiten:

  • Gleichmäßige Belastung des Verdauungsapparates
  • Gleichmäßige Energie- und Nährstoffzufuhr
  • Verringerung einer Magendrehung

Wird über den Tag verteilt der Hund mit kleineren Mahlzeiten verköstigt, so muss sein Verdauungstrakt nicht auf Hochtouren arbeiten. Gleichwohl findet eine viel regelmäßigere Energie- und Nährstoffzufuhr statt. Das darfst du gern an dir selbst ausprobieren. Wenn ich den ganzen Tag keine Mahlzeit bekomme, so bin ich auf alle Fälle schon mal schlecht gelaunt. Ebenso mit einer einzigen großen Portion viel schneller gesättigt und Fix und fertig nach dem Essen. Das Risiko einer Magendrehung besteht bei größeren Hunden mit der Gabe einer einzigen großen Portion am Tag und anschließenden körperlichen Anstrengung.

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Im Schnitt sollte unser Vierbeiner 2 Mahlzeiten am Tag erhalten. Welpen natürlich mehrere Portionen am Tag. Mit der Gabe des Frühstückes kannst du bei deinem Hund beobachten, wie dieser leistungsfähiger ist als ein Hund, der mit nüchterem Magen seine Aufgaben erfüllen soll. Es gab Studien und Tests darüber, dass Hunde die gestärkt durch ein Frühstück waren, präziser Suchaufgaben erfüllen konnten. Ein toller Vergleich wäre ein Einkauf mit riesigem Hungergefühl, denn der Einkaufskorb platzt quasi bei uns Zweibeinern aus allen Nähten.


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