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Hundemassage

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Hunde sind gute Gefährten des Menschen und können sich auch deren Stimmungen anpassen.


Sie haben feine Antennen und nehmen Schwingungen und Stimmungen wahr. Das kann bei einem Hund zu Verspannungen führen. Auch Krankheiten oder Unwohlsein können dafür die Ursache sein.

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Viele Hunde ziehen sich dann zurück und leiden vor sich hin. Um ihn dann aufzumuntern oder zu erfreuen, stellt eine Hundemassage eine gute Alternative zu Medikamenten dar. Dadurch kann man Wohlbefinden des Hundes zu steigern.

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Zuerst einmal muss man sich mit den Massagetechniken befassen. Es gibt eine große Auswahl hierfür. Wichtig ist den Druck so gering wie möglich zu halten, damit kein Unbehagen aufkommt.
Nähe und Vertrauen sind hierfür die Basis.

Bei einer intuitiven Massage passt man sich den Reaktionen des Hundes an. Das bedarf einer aufmerksamen Beobachtung. Oder man orientiert sich an bestimmten Stellen und massiert diese durch kleine, gezielte Kreisbewegungen.

Vorbereitend sollte dem Hund ein gemütliches und vertrautes Plätzchen mit einer weichen Unterlage geschaffen werden. Dafür eignen sich hervorragend Hundebetten, Hundedecken oder auch ein orthopädisches Hundekissen.


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