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Runter von der Couch

Hilfreiche Tipps um das Couchverbot durchzusetzen.


Ein Phänomen unseres Vierbeiners beruht darauf, dass er egal wo, es sich auf dem Sofa bequem machen möchte. Da stellt sich jedem Hundebesitzer die Frage: „Möchte ich das?“ Hast du dir die Frage mit einem „Nein“ beantwortet, so solltest du dir nun eine Strategie überlegen, dass dein Hund nicht mehr auf die Couch springt. Damit deine Vorgehensweise zum Erfolg führt, sollte hier absolute Konsequenz an der Tagesordnung stehen. Erinnere dich an deine Kindheit, denn alles was von den Eltern verboten wurde, hat besonders viel Spaß gemacht. Ähnlich geht es deinem Vierbeiner.

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Dein Hund beobachtet gern und befindet sich gern in der Nähe seines Besitzers. Dadurch lädt er sich gern auf die Couch neben sein Herrchen ein. Ihnen obliegt nun zu entscheiden, ob Sie dies akzeptieren und gutheißen. Darf er zu Hause auf der Couch liegen, so wird er dies überall so handhaben wollen und das kann zu Unstimmigkeiten bei „Nicht-Hundebesitzern“ führen. Deswegen beginnen Sie frühzeitig, diese Unart abzugewöhnen.

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Springt der Hund auf das hochwertige Sofa, welches bestimmt aus einem empfindlichen Material hergestellt wurde, so kann dies durch die Krallen des Hundes zu Zerreißungen oder auch Verschmutzungen führen und die ganzen Hundehaare sammeln sich dort ebenfalls an. Natürlich besitzt du mit Sicherheit eine Hundehaftpflichtversicherung. Aber wie oft wird eine neue Couch von der Versicherung übernommen? Daher wäre es günstiger, den Schaden im Vorfeld auszuräumen.


Couchverbot – Tipps:

  • Raschelnde Folien oder Alufolie auf den Lieblingsplatz legen
  • Erschrecken Sie den Hund beim Sprung zur Couch
  • Ersatzplatz mit dem Geruch des geliebten Vierbeiners schaffen
  • Sofa besetzen

Am unangenehmsten hört und fühlt sich das Rascheln auf Alufolie für deinen Vierbeiner an. Egal wie der Hund sich auch dreht und wendet, er wird kein gemütliches Plätzchen darauf finden und wird sich gezwungener Maßen einen anderen Platz suchen. Eine weitere Option wäre, ihn jedes Mal beim Sprung auf das Sofa zu erschrecken, so wird er zukünftig immer etwas Negatives mit der Couch in Verbindung bringen. Das klingt wirklich hinterhältig und gemein, aber es wird Wirkung zeigen und das Ziel erreichen.

Selbstverständlich benötigt Dein Liebling einen Entspannungsort zum Wohlfühlen. Dieser lässt sich aber auch ganz leicht in der Nähe des Herrchens einrichten. Dafür kaufen Sie ihm einen gemütlichen Hundekorb oder eine kuschelige Hundedecke/Hundekissen und bereiten sein Lieblingskuscheltier darauf aus. Da sich dein Vierbeiner gern an den Gerüchen orientiert und damit an dem seines geliebten Zweibeiner, macht es Sinn, ein getragenes Shirt auf seine Kuscheldecke zu positionieren.

Was passiert, wenn der Hund keinen Platz auf dem Polster findet? Genau, er sucht sich einen anderen Platz. Daher belegt das Sofa mit vielen Dingen, so dass der vierbeinige Partner keinen geeigneten Platz zum Lümmeln vorfindet. Alle genannten Punkte müsst ihr langatmig durchziehen, damit sie erfolgversprechend sind. Wer den längeren Atem hat – hat gewonnen. Sobald der Hund mit Resignation feststellt, der Weg führt nicht mehr auf die Couch, wird er seinen ihm zugewiesenen Platz einnehmen.


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