Gurkenbandwurm beim Hund
29. Oktober 2018
Glatteis überstehen
30. Oktober 2018Gesundheitstipps für Hunde im Winter
Wer Hundebesitzer ist oder beim Spazierengehen Hunde im Winter beobachtet, weiß wie sehr Hunde den Winter lieben.
Sie mögen das Herumtollen im Schnee, das Schneeflocken fangen, über eine verschneite Wiese rennen oder das Wälzen im Schnee. Welcher Hundebesitzer kennt es nicht, einen Schneeball zu formen und ihn wie einen Ball zu werfen.
Allerdings birgt die kalte Jahreszeit auch vielerlei Gefahren für die Gesundheit der Hunde. Deswegen sollten einige Gesundheitstipps für unseren Vierbeiner eingehalten werden.
Tipps:
- Auf Unterkühlungsgefahr achten
- Streusalz und Splitt meiden
- Pfotenpflege im Winter
- Evtl. Hundekleidung verwenden
- Richtige Ernährung
Ist der Hund bei Minusgraden in Bewegung, macht ihm die Kälte nichts aus. Hunde frieren nämlich in der Kälte, wenn der Kreislauf nicht in Bewegung bleibt. Ein Hund sollte auch nicht im kalten Auto sitzen bleiben, denn Sie können sich sehr schnell unterkühlen.
Für den Menschen wird Splitt und Streusalz gestreut, damit wir bei Glätte nicht ausrutschen können. Allerdings schadet es den Hunden an den Ballen. Vorbeugend gibt es im Handel ein Pfotenschutzwachs zu erwerben. Dieses wird auf die Ballen geschmiert, so dass sie vor dem Salz etwas geschützt sind.
In der kalten Jahreszeit sollte vermehrt auf die Pfoten– und Fellpflege geachtet werden. Beim Gassigehen könnten sich Eis, Schnee oder Dreck zwischen den Zehen festsetzen, welcher dann durch Reibung zu Entzündungen führen kann. Achten Sie darauf, dass das Fell von Splitt, Salz und Dreck immer gereinigt wird.
Besitzen Sie einen Hund mit wenig Fell, ein krankes oder ein älteres Tier, dann wäre eine passende Hundekleidung zum Schutz vor der Kälte empfehlenswert. In der kalten Jahreszeit benötigen Hunde keine zusätzliche Nahrung, sonst würden sie bald unter Übergewicht leiden. Es reicht eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Die Gabe von zusätzlichen Vitaminen ist immer möglich, sollte jedoch in Rücksprache mit einem Tierarzt erfolgen.
Das könnte auch hilfreich sein:
Halten Sie Ihren Hund gesund >
