Ohne Stress mit dem Hund in den Urlaub
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5. November 2018Parasiten beim Hund
Parasiten können Ihren Hund schädigen.
Es gibt verschiedene Arten von Parasiten beim Hund und auch verschiedene Arten von Parasitenbefall. Daher müssen Sie Ihren Hund genau kennen, damit Ihnen auffällt wenn sich sein Verhalten ändert.
Arten von Hautparasiten
- Würmer oder Milben
- Flöhe und Läuse
- Haarlinge
Anzeichen
- Stich- und Bisswunden
- Schwellungen, Juckreiz und Blutkrusten
- Kratzen, eigene Bisse und Rutschen auf dem Hinterteil
- Unruhe
- Durchfallerkrankungen und Erbrechen
- Appetitlosigkeit, Lethargie, Abmagerung
- glanzloses und struppiges Fell
- Hautreaktionen
- Blutarmut
Aktiver Parasitenbefall kann allergische Reaktionen verursachen. Ebenso kann es aber auch zu einer Vergiftung nach dem Biss oder Stich kommen. Ein starker Befall mit den Blutsaugern kann zu erheblichen Blutverlust führen. Überdies vor allem bei kleineren und jungen Tieren.
Durch das Kratzen und Beißen fügen sich die Tiere kleinere, offene Wunden zu. Dadurch können infolgedessen Bakterien in die Wunde gelangen und sich auch entzünden.
Es können Krankheiten durch blutsaugende Parasiten übertragen werden. Diese können im schlimmsten Falle einen tödlichen Ausgang nehmen. Eine Übertragung ist im Einzelfall auf den Menschen auch möglich.
Tierarzt bei verdächtigen Anzeichen aufsuchen
Bei verdächtigen Anzeichen sollte deshalb sofort ein Tierarzt aufgesucht bzw. befragt werden. Schließlich sollte Ihr Hund nicht unnötig deswegen leiden. Auch empfiehlt sich eine regelmäßige und wirksame Prophylaxe.
Am besten sollte der Schlafplatz mit einer waschbaren Hundedecke ausgelegt werden. Diese sollte auch regelmäßig gewaschen werden. Dadurch verringert sich auch die Vermehrung der evtl. vorhandenen Parasiten.
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