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Suchhunde

Der Begriff Suchhund wird als Oberbegriff für verschiedene Spürhundearten benutzt.


Die Ausbildung der Hunde fängt bereits im Welpenalter an. Dabei wird mit dem Geruchssinn gearbeitet, damit der Hund Gerüche differenzieren kann.

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Es ist dabei auch egal, ob er diesen bei seiner späteren Arbeit einsetzen muss. Die Nasenleistung wird durch das Training bis zu 300 % verbessert. Mit einem Welpen zu arbeiten und ihm den Einsatz der Nase beizubringen, ist um einiges einfacher als einem Erwachsenen Hund.

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Bei der Ausbildung wird der Hund darauf geschult, sich auf seine Nase zu verlassen und sämtliche, von außen auf ihn einwirkende Reize auszublenden. Bei vielen Hunderassen treten dabei Probleme auf, da sich viele Hunde mehr auf die Augen konzentrieren. Vermehrte Probleme haben dabei Schäferhunde (versch. Unterrassen).
Welpen nehmen im ersten Lebensjahr das meiste von älteren Hunden bzw. von einem Hundeführer auf und behalten das Erlernte ganz selbstverständlich.

Hunde lernen selbstständig, freudig und eigenständig zu arbeiten. Allerdings müssen sie immer führig bleiben. Die Ausbildung darf nicht zu schnell, ungeduldig oder ohne Sicherung des gelernten erfolgen. Das kann zu Misserfolg und Frust beim Welpen/Hund führen.

Besonders gut geeignet für die Ausbildung als Suchhund sind Deutsche Schäferhunde, Golden Retriever und Labradors.


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