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Grasfressen

Gras hilft Hunden.


Hunde wie Katzen fressen gelegentlich Gras. Meistens findet sich der Grund in Verdauungsproblemen wieder. Es werden nur geringe Mengen an Gras hinuntergeschluckt vielmehr ist man an dem Saft interessiert.

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Folsäure und regt die Verdauung an


Im Gras steckt Folsäure und regt die Verdauung an. Gras liefert Ballaststoffe und das aufgenommene Gras regt das Erbrechen des Hundes an. Damit werden scharfkantige Gegenstände (z.B. Knochensplitter) oder Unverdauliches erbrochen.

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Stressbewältigung


Gras hilft Hunden bei Stressbewältigung. Durch Aufregung sinkt dessen Blutzuckerspiegel und durch das Kauen und Verschlucken von süßlich schmeckendem Gras (zuckerhaltig) steigt dieser wieder an. Auch hilft es stressige Situationen zu meistern und die Konzentration des Hundes zu steigern.

Das Kauen beruhigt den Hund. Wenn der Hund etwas Schlechtes gefressen hat, dient Gras als Transportmittel. Also der Hund frisst Gras, damit er etwas Schlechtes wieder erbrechen kann. Er erbricht nicht wegen dem gefressenen Gras.

In Gras steckt viel Wasser. Ein Hund wird auch Gras fressen, wenn er sehr durstig ist. Das passiert meistens beim Toben oder größeren Spaziergängen etc.


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