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Hunde für Allergiker

Hunde für Allergiker

Hundehaltung trotz Allergien? Entdecke hundegeeignete Rassen, die Allergiker weniger belasten. Tipps und Infos für ein harmonisches Zusammenleben.


Dir läuft neuerdings ständig die Nase und deine Augen jucken. Eine Erkältung klingt doch normalerweise innerhalb einer Woche vollständig ab. Warum leidest du dann an diesen Beschwerden? Kann es sein, dass deine süße Neuanschaffung eine Allergie hervorgerufen hat? Das wäre wirklich Schade und sehr schlimm für dich als liebenden Hundebesitzer.

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Am besten testest du dich vorher, ob du an einer Hundeallergie leidest. Falls ja, bedeutet es nicht zwangsläufig, dass du deinen Wunsch begraben musst. Was nämlich doch relativ unbekannt ist, dass es Hunde gibt, die ein sehr niedriges Allergiepotenzial aufweisen und für Allergiker geeigneter sind.

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Hunde für Allergiker – Rassen mit niedrigem Allergiepotenzial:


Warum kommt es überhaupt zu einer allergischen Reaktion?

Ein Irrglaube unter den Menschen lautet, dass die Hundeallergie von den Hundehaaren herrührt. Letztendlich sind es aber nicht die Haare, sondern vielmehr der Speichel des Hundes, der die Allergie auslöst. Dieser wird durch das Belecken des Felles nach außen getragen und durch das Streicheln oder das Liegen auf verschiedenen Oberflächenstrukturen übertragen. Der Speichel des Hundes und auch sein Urin können zu einer Hundeallergie führen.

Leidest du unter einer Laufnase, brennenden Augen und Hustenanfällen, so lass dich bitte als Hundebesitzer auf eine evtl. Hundeallergie testen. Im schlimmsten Falle kann eine ungetestete, ignorierte Allergie auf deinen Hund, zu schlimmen Asthmaanfällen führen. Lass dir allerdings zum Troste sagen, dass es nicht immer dazu führen muss, auf seinen vierbeinigen Freund zu verzichten. Es existieren Mittel und Wege, die dies auf ein Minimum reduzieren können.

Selbst langjährige Hundebesitzer können plötzlich an einer Hundehaarallergie leiden. Wichtig für den Betroffenen, die Symptome richtig zu erkennen und sich beraten zu lassen. Nicht immer muss es zwingend dazu führen, auf seinen langjährigen Begleiter verzichten zu müssen.


Was kann gegen Allergien unternommen werden?

  • die Einnahme von Medikamenten
  • Therapien (Hyposensibilisierung)
  • Vermeidung von Teppichböden
  • Staubaufwirbelungen vermeiden
  • Kein Zugang zum Schlafzimmer
  • Vermeidung der Benutzung des Sofas (Sessel/Stühle) durch den Hund
  • Vermehrte Hygiene (Händewaschen)

Lass den Hund von anderen Familienmitgliedern regelmäßig bürsten, so dass durch die herabfallenden Hundehaare der Ausbruch der Allergie so gering wie möglich gehalten wird und verlasse während dieser Prozedur die Räumlichkeiten aus denselben Gründen.


Du besitzt Kenntnis von deiner Hundeallergie und magst dir trotzdem einen Hund anschaffen, so achte auf folgendes:

  • Wähle eine Hunderasse, die wenig haart
  • Achtung im Frühjahr und Sommer (Fellwechsel)

Der perfekte Hund für einen Allergiker sind der Afghanische Windhund und der Samojede. Diese Hunde haaren auch, aber deren Haut schuppt wenig bis gar nicht. Irrtümlich nehmen viele Menschen an, dass Hunderassen mit langen Haaren mehr Haare verlieren als Kurzhaarrassen. Das ist allerdings falsch. Die Entscheidung sich einen vierbeinigen Partner zuzulegen, ist auf jeden Fall eine großartige Bereicherung. Nicht umsonst heißt es: „Der Hund ist ein Freund fürs Leben!“


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