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21. Juni 2019Familienhund
Familienhund
Der Name beschreibt es ganz treffend „Familienhund.“ Aber was ist denn ein Familienhund? Bestehen nicht unterschiedliche Ansprüche an einen „Familienhund?“ Eine Familie besteht meist aus Mutter, Vater und Kind. Das Alter der Kinder zieht sich vom Babyalter bis ins jugendliche Alter hin. Deswegen herrschen schon unterschiedliche Anspruchsstellungen an den Vierbeiner. Für kleine Kinder sucht man einen lieben, verspielten Spielkameraden und größere Kinder wünschen sich einen treuen Freund. Der Papa geht gern Joggen und sucht einen Laufpartner. Mama mag mit ihrer Walking-Gruppe gern laufen gehen.
Es existieren verschiedene Anforderungen an den Familienhund. Daher fällt die Auswahl schwer und sollte genauestens überlegt werden. Bitte lass dir Zeit und setz dich mit den verschiedenen Rassen und deren Eigenschaften auseinander.
Welche Hunde fallen generell aus dem Raster?
Generell gilt zu sagen, dass es nicht den einen perfekten Familienhund gibt, sondern aufgrund verschiedener Rassemerkmale findet sich für jede Familie ein passender Hund. Lieber einen Tag länger darüber nachgedacht und mit Bedacht gewählt.
Wünsche an den Hund der Familie:
- Kinderfreundlich
- Verschmust und anhänglich
- Haart wenig und riecht nicht
- Folgsam
- Verspielt
- stubenrein
Wichtig bei allen Anforderungen ist zu wissen, dass einiges am Besitzer selbst liegt. Das bedeutet, dass ein Besuch in der Hundeschule zum gewünschten Erfolg „Folgsam“ führen kann. Alle Familienmitglieder müssen gehalten sein, bei der Hundeerziehung mitzuhelfen. Regeln im Umgang von Hund zu Baby oder zu Kindern stellt man frühestmöglich auf, damit es nicht zu Problemen führt.
Eines sollten Sie wissen, dass die Versprechungen von Kindern, damit ein Hund ins Haus kommt, sehr schnell vergessen sind. Sie werden mit dem Vierbeiner die meiste Arbeit haben. Stellen Sie daher rechtzeitig und von Anfang an einen Plan auf, worin eine Arbeitsteilung zwischen den Familienmitgliedern geregelt wird.
Unterschätzt wird gern der Pflegeaufwand eines Hundes durch die Unerfahrenheit von zukünftigen Besitzern, die bisher keinerlei Erfahrungen mit Hunden sammeln konnten. Denken Sie bei Langhaarrassen an die Haare, die überall herumliegen und fliegen können. Ebenso bedarf ein Welpe wesentlich mehr Aufmerksamkeit und Erziehung als ein erwachsener Hund vorausgesetzt letzterer hat eine gute Erziehung genossen.
Familienhunde:
- Appenzeller Sennenhund
- Beauceron
- Bearded Collie
- Beagle
- Berner Sennenhund
- Berger De Brie (Briard)
- Chihuahua
- Cocker Spaniel
- Französische Bulldogge
- Dalmatiner
- Golden Retriever
- Griffon Belge
- Komondor
- Labrador
- Lancashire Heeler
- Labradoodle
- Lhasa Apso
- Malteser
- Mops
- Maltipoo
- Münsterländer (groß)
- Papillon
- Pudel
- Whippet
- Wolfspitz
- Zwergspitz